Es ist September und während ich mich heute schon mal für meinen ersten Konzertbesuch dieses Jahr vorbereite, rauschen meine Gedanken immer mal wieder zum Preptober. Der Preptober ist ja der Oktober vor dem November. Wow welch eine Erklärung? Also das Prep steht dafür, sich auf den NaNo vorzubereiten. Quasi einige Recherchen und den Plot für das NaNo Projekt vorzubereiten. Im September also werde ich mich im Garten meiner Plotbunnies umsehen und mir einen heraussuchen der gut gewachsen und gereift ist. Den dann noch etwas aufpäppeln und dann mit der Geschichte schwanger gehen.
Der schwierigste Teil dieser Aufgabe ist es, die Impressionen vergangener Bücher und Videos auch Serien und Filme zwar wirken zu lassen, sie aber nicht in das Werk oder den Bunny 1:1 zu übernehmen. Auf der anderen Seite sind diese es, die jene Idee weitertragen. Ihr Nahrung sind und meine grauen Zellen anstupsen. Ein Grund warum ich immer Prozessschreiber sein werde, die Geschichten sind in mir und wollen raus. Sie geben einen … auf Pläne und Plots. 😀
Böse Zungen würden behaupten, dass ich schon wieder nur rum prokrastiniere, um die Überarbeitung des 2020er NaNo Projektes nicht machen zu müssen. Das ist so nicht ganz richtig, aber auch nicht komplett falsch. 😉
Was macht Ihr schreibtechnisch im September? Einige Buchtipps?