„Rewrite“ ist das neue „Überarbeiten“ Ist mein Motto um an das NaNo Projekt aus 23 ranzugehen. Der neue POV fühlt sich um einiges besser und runter an. Leider ist damit ziemlich viel der vorherigen Version hinfällig. Es erlaubt mir jedoch auch Beschreibungen die mir vorher wegen der Perspektive schwierig oder gar nicht einbauen ließen.

Allerdings sind mir damit auch ein paar neue Recherchen ins Haus geflattert. Leider bin ich unsicher was davon ich erfinden, festlegen oder vom allgemeinen Klischee übernehmen muss. Dabei ist die Angst am größten, Fabelwesen zu sehr zu vermenschlichen und sie unglaubhaft zu beschreiben. Was ist mit Sachen wie Schlaf, Atmen, Herzschlag, Essen oder oh je die Sucht nach Kaffee? Ich wäre der Meinung so etwas benötigen sie nicht. Das schränkt mich in einem Academy Setting ziemlich ein.

Allerdings sollte ja in Büchern nur das Relevante geschrieben werden. wen interessiert denn schon das Frühstück eines Fabelwesens? Oder verliert das Werk damit an Authentizität? Schulalltag muss doch auch mal öde sein, oder? Es kann doch nicht jeden Tag knallen, oder doch?

Tja wir werden sehen.