Ja das Ende des NaNoWriMo 2020 nähert sich dem Ende. Also sehe ich nicht nur auf meine gewachsene SuB. Ja es gab eine Menge schöne und neue Bücher, die bei mir eingezogen sind. Manchmal frage ich mich sollte ich statt Autor lieber Buchblogger werden? 😀
Doch richten wir Autoren unser Nach-NaNo-Ich doch mal auf das nächstliegendste, eine Veröffentlichung unseres Werkes. Bald werden wir uns 30 Tage mit Schreiben, Tippen und (Nach)Plotten beschäftigt haben, unsere Protas lieben oder hassen gelernt. Nun soll auch wer anders ihre Bekanntschaft machen. Eine Geschichte, unsere Geschichten wurde(n) ja nicht dafür aufgeschrieben, Bits und Cloudspeicher zu verbrauchen. Wir wollen sie in die Welt tragen. Nun dazu ist mir heute ein älteres Video in die Finger gefallen, dass ich Euch/Ihnen nicht vorenthalten möchte: <Anm.: Das Video wurde auf Youtube entfernt.>
So schwer uns dieser Monat und der Kampf mit dem Wortcount auch gefallen ist, so wage ich ohne viel Erfahrung damit zu haben, die Aussage, dass die größte Arbeit noch vor uns zu liegen scheint.
Einer der Tipps ist erstmal das Manuskript liegen zu lassen. Finde ich keine dumme Idee. Komme ich vielleicht mit meiner SuB mal etwas weiter oder diese wieder runter. Ich werde mir im Dezember die Mühe machen sie hier mal zu veröffentlichen.
Um die Anfangsfrage zu beantworten, irgendwie fühle ich mich wie beides. Schließlich bringt Buchbloggen die Reichweite und das ist, was Autor*innen schon vor der Veröffentlichung brauchen. Ich versuche diesen Spagat.