Wer es noch nicht bemerkt hat, ich schreibe meine Bücher unter dem Synonym F.P. Black. Warum ich das tue, liegt mit vielen Argumenten in einem Video von Julia K. Stein zusammen: https://youtu.be/zIq6BgnDePA
Ich selbst bin ein Familienvater und lebe im Norden von Bayern. Zum Schreiben fand ich spätestens in meiner Ausbildung, wobei ich mich dort noch zumeist auf Gedichte konzentrierte. Die Kreativität hab ich sicher von meinem Vater geerbt. Er vermochte es immer simultan aus einigen Stichwörtern eine neue Gute Nacht Geschichte zu erzählen.
Aus seiner Opa Rolle heraus stellte er mir die Frage, warum ich meinen Kindern fremde Bücher vorlese, anstatt ihnen eigene Geschichten zu erzählen? Aus dieser Frage zieh ich noch heute Motivation, betrachte das kreieren von Geschichten quasi als in die Wiege gelegt.
Es ergab sich nach einigen losen Buchideen (2000-2011), dass ich auf den NaNoWriMo aufmerksam wurde und dort Motivation fand, das erste meiner Bücher zu beginnen. Leider nicht so erfolgreich wie gedacht. Ich habe mich, so glaube ich heute, damals einfach zu wenig vorbereitet. Seitdem nehme ich immer wieder daran Teil und schon 2015 gelang mir das Ziel 50.000 Wörter.
2018 war dann eines der bedeutendsten Jahre, da ich mich voll und ganz mit dem Buch identifizierte und es nur so aus meinen Fingern floss. In jenem November fasste ich den Entschluss, von mir muss endlich ein Buch erscheinen. Aber dann kam 2019 und das Buch war noch besser. Ich bin derzeit in der Überarbeitung. Vielleicht wird es diesmal was.
Aktuell trotze ich der Corantäne und hoffe einen großen Schritt weiter zu kommen.
In diesem Sinne, Euer F.P.