Ich habe lieber das sonnige Wochenende genutzt. Leider ist mir deshalb der Autor*innen Sonntag auf Instagram entgangen, zumindest live.
Trotzdem haben mich viele sehr inspirierende Posts nachgelesen. Da ich das Thema noch vor meiner ersten Veröffentlichung als drohende Gefahr noch vor mir sehe, beschäftigt es mich doch sehr. Es ist omnipräsent, dass Autor*innen damit struggeln. Dabei ist die Gönnung in unserer Jugend nichts ungewöhnliches. Warum also sind wir so missgünstig? Damit also mitten rein ins Thema „Umgang mit Neid und Missgunst„. Zu dem Thema zünden gleich zwei Ohrwürmer parallel. Einer wäre:
“ Mitleid gibt’s umsonst – mein Freund
Neid – muss man sich verdienen“
Während ich also meine Playlist neusortiere laufen auf dem PC die Bilder und Captions des Sonntags durch. Hängen bleibe ich das erste Mal beim Bild der Lieben Nina MacKay, die mit einem Buddha Zitat meine Gedanken auf Reisen schickt:
Doch auch die mir sehr ans Herz gewachsene Ann-Kathrin Karschnick (Kuddel) hat ein sehr schönes Bild beigesteuert.
Doch als ich heute morgen weiter im Hashtag scrollte, fiel mir ein Post in die Hände. Sein Bild war schlicht doch die Caption hat mich mitgerissen und diese Sicht holt mich irgendwie aus meiner Bubble: