Urlaub vom Brotjob

oder wie aus zwei nun sechs überarbeitete Kapitel wurden.

Auch wenn ich wirklich viel Entspannung nötig hatte, so nutzte ich die Pfingstferien um nach dem Lock down, endlich mal ein paar persönliche Kontakte aufzufrischen. Was soll ich sagen, das gab mir einiges an Energie.

Erst lauschte ich „Die Meisterin 3“ von Markus Heitz und fand dann über #Bookstagram ein Buch von Elea Brandt: „Opfermond“. Beides ist sehr zu empfehlen. Auch wenn die Kindle App die Danksagung von Opfermond sofort übersprang, fand ich darin den letzten Tritt um wieder weiter zu arbeiten.

Was soll ich sagen, laut Papyrus Autor stehe ich nun bei Seite 117 von 261, nähere mich also der Mitte. Nur muss ich gestehen, von den 20 Kapiteln sind das erst 6.

Einige Kleine Highlights in der Bearbeitung sind die Erinnerungen an den Nanowrimo 2019 und die Twitter Sprints von @gernowrimo. Ich sah die einzelnen Prompts vor dem inneren Auge. Erkannte deren Umsetzung wieder. Leider hab ich die meisten davon entsorgt. 🙁 Überhaupt bin ich sehr unzufrieden mit meinem Schreibstil. Dahingegen ist der Plot bisher noch ohne Löscher. Wobei ich gestehen muss, dass ich einige Maschen fallen ließ um den Stil zu verbessern. Das resultierte dann in vielen „Waschgängen“. Der Text ist nun runder. Ob er besser ist, seh ich wohl in der dritten Lesung.